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Kanadisches Ministerium verlinkt zu Pornoseite statt zu Corona-Zahlen

(15. April 2022/21:55)
Das kanadische Gesundheitsministerium entschuldigte sich danach für den Fauxpas.

Sexfilme statt Corona-Daten: Das Gesundheitsministerium der kanadischen Provinz Québec hat auf Twitter aus Versehen nicht auf die Datenplattform für die neuesten Corona-Fallzahlen verlinkt, sondern eine Pornoseite. "Aufgrund einer Situation, die sich unserer Kontrolle entzieht, wurde ein Link mit unangemessenen Inhalten auf unserem Twitter-Account veröffentlicht", erklärte das Ministerium.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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