BND erhält eigene Spionagesatelliten (11. November 2016/12:01) Deutscher Auslandsgeheimdienst soll in Konfliktregionen selbst Erkenntnisse gewinnen Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) will demnach das Satellitensystem mit Hilfe der Bundeswehr und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt entwickeln. Die Kosten werden laut dem Bericht auf mindestens 400 Millionen Euro geschätzt, spätestens 2022 sollen die Kameras des Satelliten erste hochauflösende Bilder liefern.
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