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Biden erwägt, auf die Auslieferung von Julian Assange zu verzichten

(11. April 2024/09:33)
Die Fahndung nach dem Wikileaks-Gründer könnte dem US-Präsidenten zufolge eingestellt werden. Die australische Regierung begrüßt Bidens Aussagen



Die USA verzichten möglicherweise auf eine Strafverfolgung des Wikileaks-Gründers Julian Assange wegen Geheimnisverrats. US-Präsident Joe Biden sagte am Mittwoch auf die Frage eines Reporters zur australischen Forderung nach einem Ende der Fahndung:

Wir ziehen es in Erwägung.


Der Anwalt von Assange wertete die Äußerungen des US-Präsidenten als sehr ermutigend.

Die USA werfen Assange vor, auf seiner Enthüllungsplattform Wikileaks seien vertrauliche Dokumente veröffentlicht worden. Sie fordern deswegen von Großbritannien die Auslieferung des 52-Jährigen. US-Staatsanwälte wollen Assange wegen der Veröffentlichung vertraulicher Unterlagen des US-Militärs wegen Spionage anklagen.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


https://ress.at/biden-erwaegt-auf-die-auslieferung-von-julian-assange-zu-verzichten-news11042024093343.html
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