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HP wegen Tintenmonopols in den USA erneut vor Gericht

(10. Januar 2024/15:42)

Bild: HP

Das softwareseitige Blocken von Tinten von Fremdanbietern kostet das Tech-Unternehmen viel Geld. Dennoch scheint HP von der eigenen Strategie nicht abweichen zu wollen

Die Firmware-Updates mit dem Namen "Dynamic Security" hätten ein "Monopol" geschaffen, was den Tausch von Tintenpatronen betrifft. Diesen Vorwurf, der als Klage formuliert vor einem US-Gericht liegt, muss sich der Tech-Konzern HP aktuell in den USA gefallen lassen. Nicht der erste Fall in diesem Feld.

Die Entscheidung von HP, Firmware-Updates zu verwenden, um Drucker zu blockieren, die keine HP-Tinte verwenden, hat das Unternehmen seit der Einführung des erwähnten Dynamic Security im Jahr 2016 mehrfach in Rechtsstreitigkeiten verwickelt. Auch im aktuellen Fall, der sich noch in der Anfangsphase befindet, geht es erneut darum, dass sich verärgerte Nutzer über diese Bevormundung beschweren.


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