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Der AI Act ist da: EU einigt sich auf erstes staatenübergreifendes KI-Regelwerk

(09. Dezember 2023/08:01)
Biometrische Überwachung durch Behörden wird unter bestimmten Auflagen erlaubt, die Kritik folgt prompt. Basismodelle erhalten spezifische Auflagen

Es war ein tage- und nächtelanges Tauziehen, schließlich haben sich die EU-Institutionen auf eine gemeinsame Version des AI Act geeinigt. Somit ist das Regelwerk für Künstliche Intelligenz das erste seiner Art, das länderübergreifend gilt. Die Hoffnung ist nun, dass diese Regeln nicht nur die möglichen Risiken künstlicher Intelligenz innerhalb der EU eindämmen und gleichzeitig Innovation in diesem Bereich ermöglichen, sondern dass das Regelwerk auch als Vorbild für andere Staaten gilt. Zwar sind die USA und China mit eigenen Vorschlägen vorgeprescht, aber das europäische Regelwerk wäre das weitreichendste und detaillierteste.

EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton gab am Freitagabend nach langwierigen Verhandlungen zwischen den Unterhändlern der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments eine politische Vereinbarung für den neuen Rechtsrahmen bekannt.

Historisch! Die EU wird der allererste Kontinent, der klare Regeln für die Nutzung von KI setzt


... schrieb Breton im Kurzbotschaftendienst X.

 Thierry Breton @ThierryBreton

Historic!

The EU becomes the very first continent to set clear rules for the use of AI 🇪🇺

The #AIAct is much more than a rulebook — it's a launchpad for EU startups and researchers to lead the global AI race.

The best is yet to come! 👍



Am 08. Dezember, 2023 um 23:45 via Twitter 


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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