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Warum Apple Macs aus dem Jahr 2012 verkauft

(08. August 2016/16:59)
Während Apple in seinen anderen Produkt-Sparten laufend Neuerungen präsentiert, verkommen die Macs zum Stiefkind.

Obwohl Apple sein Smartphone-Portfolio regelmäßig im Jahrestakt aktualisiert, wurde eine Produktkategorie in den vergangenen Jahren etwas vernachlässigt: Jene der Macs. Alle derzeit verfügbaren Macs sind mehr als ein Jahr alt, lediglich vom neuen MacBook kam im April 2016 eine neue Version heraus.

Besonders deutlich wird dieses Problem am Beispiel der MacBook-Pro-Reihe. Das 13-Zoll-Modell ohne Retina-Display ist bereits seit über vier Jahren mit gleicher Hardware-Ausstattung am Markt. Ein Update ist unwahrscheinlich. Darauf deutet bereits die Tatsache hin, dass Apple auf seiner Produktseite nur mehr das MacBook Pro Retina aktiv bewirbt. Weil die Retina-Technologie immer günstiger und besser wird, dürfte Apple wohl in Zukunft nur mehr die MacBook-Pro-Schiene mit dem hochauflösenden Bildschirm anbieten. Doch warum verkauft Apple nach wie vor einen vier Jahre alten Laptop?

Der langsame Produktzyklus bei Apple spiegle die Entwicklungen in der Computerindustrie wider, meint Joel Hruska von Extremetech. So fallen die Fortschritte bei der Weiterentwicklung von Hardware nur mehr gering aus, weswegen Hersteller wie Apple immer seltener neue Modelle mit aktueller Hardware anbieten.


Mehr dazu findet ihr auf futurezone.at


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