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Tesla-Fabrik in Grünheide nach Stromausfall evakuiert

(05. März 2024/10:37)

Bild: Tesla

Nach dem Brand eines Strommastes in der Nähe von Teslas Gigafactory ist die Autoproduktion unterbrochen worden. Eine linksextreme Gruppe bekennt sich zu dem Anschlag.

Die Produktion in der einzigen europäischen Tesla-Autofabrik steht nach einem Stromausfall still. Das sagte eine Sprecherin am 5. März 2024 der Nachrichtenagentur dpa. Die Fabrik in Grünheide bei Berlin sei evakuiert worden. Ein brennender Strommast hatte in der Region nahe der Tesla-Fabrik zuvor für einen größeren Stromausfall gesorgt.

Die als linksextremistisch eingestufte Vulkangruppe bekannte sich zu dem Anschlag.

Wir haben uns mit unserer Sabotage den größtmöglichen Black-out der Gigafactory zum Ziel gesetzt


... heißt es in dem Schreiben, das auf der Plattform Kontrapolis veröffentlicht wurde. Demnach steckten die Extremisten alte Autoreifen in Brand, um die Metallstruktur eines Strommastes zum Einsturz zu bringen. Zudem wollen sie in einem Kabelschacht Erdkabel angezündet haben.

Zur Begründung für den Anschlag hieß es unter anderem:

Tesla ist ein Symbol für 'grünen Kapitalismus' und einen totalitären technologischen Angriff auf die Gesellschaft. Der Mythos vom grünen Wachstum ist nur ein schmutziger ideologischer Zaubertrick, um innenpolitisch die Reihen gegen Kritik zu schließen.


Mehr dazu findet ihr auf golem.de


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