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Apple verkauft weniger iPhones, verdient aber mehr

(03. Mai 2017/23:52)
iPhone-Verkäufe gingen im vergangenen Quartal neuerlich zurück. Unter dem Strich konnte Apple aber einen höheren Milliardengewinn einfahren.

Die iPhone-Verkäufe sind im vergangenen Quartal zur Überraschung der Wall Street leicht gesunken, aber Apple hat trotzdem mehr Geld verdient. Den Ausschlag dafür gab unter anderem der Erfolg des größeren und teureren iPhone 7 Plus, bei dem Apple selbst die Nachfrage unterschätzt hatte. Mit einem abermaligen Milliardengewinn sitzt Apple jetzt auf einem Geldberg von mehr als einer Viertel-Billion Dollar.

Apple verkaufte knapp 50,8 Millionen iPhones nach rund 51,2 Millionen vor einem Jahr. Analysten hatten stattdessen ein ebenfalls leichtes Plus auf gut 52 Millionen Geräte erwartet. Apple-Chef Tim Cook führte den Rückgang unter anderem auf frühe und ausführliche Berichte über die nächste iPhone-Generation zurück, mit der für Herbst gerechnet wird.


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