schaf am 21. Juli 2016 um 07:50 | Lesezeit: 39 Sekunden

"Daten, die in Europa lagern, genießen größeren Schutz"

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Bild: Pixabay

Nach einem Urteil, das US-Dienste den Zugriff auf außerhalb der USA gespeicherte Daten untersagt, können US-Unternehmen aufatmen. Offene Fragen bleiben aber.

Viele US-Internet-Unternehmen dürften am vergangenen Donnerstag spürbar aufgeatmet haben. In einer überraschenden Entscheidung, hob ein Berufungsgericht in New York ein Urteil aus dem Jahr 2014 auf, das Microsoft verpflichtet hätte, den US-Behörden Zugang zu E-Mails zu gewähren, die auf irischen Servern des US-Softwarekonzerns liegen.


Zitat:
"Die Snowden-Enthüllungen haben bei internationalen Kunden zu einem Vertrauensverlust geführt. Die Sorge über Datenflüsse in die USA und über die Datensicherheit hat zugenommen"


... sagte Microsoft-Vizepräsidentin Ann Johnson vor kurzem in einem Gespräch mit der futurezone.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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