schaf am 22. Dez. 2014 um 15:09 |  0 Kommentare | Lesezeit: 35 Sekunden

"Data Capacity Gap": Seagate warnt vor Speicherknappheit

Was einst Kilobyte und Megabyte waren, sind heute Gigabyte und Terabyte. Der Bedarf an Datenspeicher steigt stetig. 2020 soll das weltweite Datenaufkommen schon 44 Zettabyte - oder auch 44.000.000.000.000 Gigabyte - betragen. Das schätzt Mark Whitby, Produktmanager beim Festplattenhersteller Seagate gegenüber Techradar.

Dort geht man davon aus, dass zunehmend mehr Firmen in die Analyse großer Datenmengen (Big Data) investieren, um die so gewonnen Erkenntnisse in Wettbewerbsvorteile umzumünzen. Starkes Aufkommen verursachen auch Cloud-basierte Dienste und künftig auch das "Internet der Dinge". Ende des Jahrzehnts gibt es laut den Marktforschern von Gartner 26 Milliarden "connected devices", wobei hier Smartphones und Tablets noch gar nicht eingerechnet sind.

Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at





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