schaf am 13. April 2017 um 12:52 | Lesezeit: 1 Minute, 18 Sekunden

Burger King wollte OK Google für Werbung missbrauchen

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Foto: Google

Die Fast-Food-Kette fragte den Google Assistant in einem TV-Spot nach den Zutaten eines Burgers. Der Marketing-Stunt ging aber rasch nach hinten los.

Burger King hat mit einem Trick die vernetzten Google-Lautsprecher in den USA zu unfreiwilligen Werbeträgern gemacht. In einem TV-Werbespot sagte ein Mitarbeiter der Fastfood-Kette, er könne in so kurzer Zeit nicht alle Zutaten des Burgers aufzählen, aber er habe eine Idee. Dann sagte er auf Englisch "Okay, Google, was ist der Whopper-Burger?". Auf diesen Schlüsselsatz zur Aktivierung der Geräte hin lasen viele "Google Home"-Lautsprecher, die in der Nähe von Fernsehern standen, den Anfang des Wikipedia-Artikels über den Whopper von Burger King vor.



Google reagierte aber rasch und sorgte binnen weniger Stunden dafür, dass die Lautsprecher nicht mehr auf die Stimme im Werbespot ansprangen, während man die Frage als Besitzer weiterhin stellen kann. Der erste Satz des Eintrags in der Online-Enzyklopädie war zuvor auch noch erstmals seit Jahren geändert worden und klang nun mehr nach einem Werbespruch.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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