schaf am 13. Januar 2018 um 11:36 |  0 Kommentare | Lesezeit: 52 Sekunden

Bericht: iPhone verliert massiv Leistung nach Spectre-Patch

Das Update auf iOS 11.2.2 könnte einzelne iPhone-Modelle erheblich verlangsamen. Ein niederländischer Unternehmer hat Benchmark-Werte vor und nach dem Patch verglichen.

Die Updates für die CPU-Sicherheitslücken "Meltdown" und "Spectre" werden zunehmend verteilt. Doch diese haben, wie viele Hersteller warnen, meist Performance-Einbußen zur Folge. Wie stark diese ausfallen, variiert je nach Hardware und Szenario. Der niederländische Unternehmer Melvin Mughal hat nun Apples Update auf iOS 11.2.2 getestet, das die Spectre-Sicherheitslücke auf iPhone und iPads schließen soll. Er führte dazu vor dem Update (mit iOS 11.1.2) Tests mit der Benchmark-App Geekbench durch und verglich diese mit den Werten danach.

Dabei ließ sich sowohl bei den Single-Core- als auch den Multi-Core-Benchmarks eine erhebliche Leistungsreduktion feststellen. Diese betrug im Durchschnitt 40 Prozent. Inwieweit sich diese auch im Alltag bemerkbar machen, ist unklar. Laut Mughal habe er die Tests stets ohne im Hintergrund aktive Apps durchgeführt, das iPhone sei im Vergleich zum Verkaufszustand unverändert (kein Refurbished-Modell, keine Reparaturen, kein Jailbreak).

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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