schaf am 15. Sep. 2016 um 07:58 | Lesezeit: 44 Sekunden

"Bei Ransomware niemals zahlen oder Festplatte löschen"

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Foto: Kaspersky

Erpresserische Trojaner, welche die Festplatte verschlüsseln, sind auch 2016 stark im Umlauf. Eine neue Plattform verspricht kostenlose Hilfe beim Entschlüsseln.

Seit über zehn Jahren müssen sich User mit Ransomware herumschlagen. Neben sogenannter Blocker-Malware, welche überhaupt den Zugang zum Rechner versperrt oder den Bootvorgang unterbindet, sind in Österreich und Deutschland derzeit vor allem Locker im Umlauf, welche Dateien und ganze Festplatten verschlüsseln. Um wieder Zugriff auf die eigenen Daten zu erlangen, werden User aufgefordert Geld zu bezahlen - 100 bis 700 Dollar sind die üblichen Preise. Seit kurzem werden gezielt auch Firmen attackiert - etwa mit der Ransomware Petya, die als Bewerbungsschreiben getarnt ist.

Hilfe verspricht nun die von Europol, der niederländischen Polizei, Kaspersky und Intel Security ins Leben gerufene Initiative "nomoreransom.org" und lässt betroffene User herausfinden, um welche Ransomware es sich handelt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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