Auslieferungsverfahren von Kim Dotcom fortgesetzt
Aufschub und Aufhebung des Auslieferungsverfahren gegen den deutschen Internetunternehmer Kim Dotcom wurden abgelehnt. Der 41-Jährige könnte in die USA ausgeliefert werden.In Neuseeland ist das Auslieferungsverfahren gegen den deutschen Internetunternehmer Kim Dotcom am Donnerstag fortgesetzt worden. Der Richter hatte zuvor einen Aufschub oder eine Aufhebung des am Montag aufgenommenen Verfahrens abgelehnt. Bereits seit drei Jahren beschäftigt sich die Justiz mit der Frage, ob der 41-Jährige und seine Kollegen Mathias Ortmann, Bram van der Kolk und Finn Batato wegen Urheberrechtsverletzungen an die USA ausgeliefert werden sollen. Den Männern drohen bei einer Verurteilung durch die US-Justiz dort lange Haftstrafen.
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