schaf am 05. Februar 2016 um 15:14 |  0 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden

Assange fordert Umsetzung der UNO-Entscheidung

Wikileaks-Gründer Julian Assange ist laut UNO "willkürlich inhaftiert". Nun fordert er Schweden und Großbritannien auf, das Urteil umzusetzen.


Bild: coindesk.com
Wikileaks-Gründer Julian Assange hat Schweden und Großbritannien aufgefordert, die Entscheidung des UNO-Gremiums zu seinem Zwangsaufenthalt in der ecuadorianischen Botschaft in London umzusetzen.

Assange sprach am Freitag per Videoschaltung auf der Pressekonferenz seiner Anwälte von einer "bedeutenden Entscheidung" der UNO-Arbeitsgruppe für willkürliche Inhaftierungen.

Es sei nun an Schweden und Großbritannien, "das Urteil umzusetzen". Die UNO-Arbeitsgruppe hatte zuvor den jahrelangen erzwungenen Aufenthalt Assanges in der ecuadorianischen Botschaft als "willkürliche Inhaftierung" durch Großbritannien und Schweden eingestuft. Sie forderte, dass der Australier umgehend ungehindert die Botschaft verlassen könne.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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