Apple Music: "Nutzer werden enteignet"
1
Kommentar
Apple Music löschte 122 Gigabyte Daten vom Rechner eines Nutzers. Rechtlich ist das wohl ok. Einige Klauseln in den Nutzungsbedingungen sind laut Experten aber problematisch.
122 Gigabyte an Musik, darunter Eigenkompositionen und tausende Songs, die James Pinkstone in den vergangenen Jahren von CDs auf seinen Laptop kopierte. Sie alle waren weg, nachdem sich der Komponist bei Apple Music angemeldet hatte. Das Programm hatte die Dateien einfach von seinem Computer gelöscht, wie er in einem Blogeintrag ausführte. Pinkstone suchte in Online-Foren nach Hilfe und kontaktierte auch den Apple-Kundendienst. Die Musik-Files konnte er aber nicht wieder herstellen. Denn die Apple-Software, die Pinkstones Musik von seinem Computer entfernte, machte nur das, was sie machen sollte.
Wer sich zu Apples vor etwas mehr als zehn Monaten gestarteten Streamingdienst anmeldet, stimmt in den Nutzungsbedingungen zu, dass Musik-Files auf dem Rechner mit Songs auf den Apple-Servern abgeglichen werden. Apple löscht dann die lokalen Dateien, Nutzer können die Songs aber aus der Cloud abspielen und auch wieder auf ihren Rechner laden. Allerdings nur in von Apple unterstützten Formaten.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Bei dem jährlich abgehaltenen Event werden vor allem Ankündigungen im Bereich künstlicher Intelligenz erwartet
Anfällig sind nach Angaben der Entdecker der Angriffstechnik die Apple-SoCs M1, M2 und M3. Abhilfemaßnahmen kosten voraussichtlich viel Leistung.
Ähnliche News:
EU leitet Verfahren gegen Apple, Google und Meta ein
Apple stoppt interne Entwicklung von Micro-LED-Displays
Apple prüft auch KI von Baidu für iPhones
Die USA wollen Apples goldenen iPhone-Käfig auch aufbrechen
"Wiederholte Verschlechterung der Produkte": US-Justiz klagt Apple
Apple: Klage in den USA aufgrund angeblich illegaler Monopolstellung bei Smartphones
Apple will Googles KI in iPhones integrieren
Apple Karten zeigt nun in Berlin Echtzeitdaten für Busse und Bahnen
.pkpass: Google Wallet unterstützt Apple-Passdateien
Apple soll Spotify-Update blockieren
Apple stoppt interne Entwicklung von Micro-LED-Displays
Apple prüft auch KI von Baidu für iPhones
Die USA wollen Apples goldenen iPhone-Käfig auch aufbrechen
"Wiederholte Verschlechterung der Produkte": US-Justiz klagt Apple
Apple: Klage in den USA aufgrund angeblich illegaler Monopolstellung bei Smartphones
Apple will Googles KI in iPhones integrieren
Apple Karten zeigt nun in Berlin Echtzeitdaten für Busse und Bahnen
.pkpass: Google Wallet unterstützt Apple-Passdateien
Apple soll Spotify-Update blockieren
Weitere News:
Tschechien meldet Enthüllung von russischem Propaganda-Netzwerk in EU
E-Auto-Hersteller Fisker steht vor der Pleite
Elon Musk warnt Tesla-Mitarbeiter: "Wir werden am Fließband schlafen"
Spezialeinheit stürmt falsches Haus wegen gestohlener AirPods
Google Pixel 9 soll in 3 Größen auf den Markt kommen
Bürgerkriege und Sanktionen: Starlink-Terminals werden oft illegal genutzt
Schon in diesem Jahr kommt jedes vierte Elektroauto in Europa aus China
EuGH schmettert Amazon-Klage gegen EU-Regulierung ab
Google blockierte 5,5 Milliarden Werbeanzeigen mit "betrügerischen Absichten"
GameStop-Abschied aus Österreich fix
E-Auto-Hersteller Fisker steht vor der Pleite
Elon Musk warnt Tesla-Mitarbeiter: "Wir werden am Fließband schlafen"
Spezialeinheit stürmt falsches Haus wegen gestohlener AirPods
Google Pixel 9 soll in 3 Größen auf den Markt kommen
Bürgerkriege und Sanktionen: Starlink-Terminals werden oft illegal genutzt
Schon in diesem Jahr kommt jedes vierte Elektroauto in Europa aus China
EuGH schmettert Amazon-Klage gegen EU-Regulierung ab
Google blockierte 5,5 Milliarden Werbeanzeigen mit "betrügerischen Absichten"
GameStop-Abschied aus Österreich fix
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(1)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024