Kefir am 20. Juli 2018 um 22:23 |  0 Kommentare | Lesezeit: 43 Sekunden

Apple MacBook Pro 2018: In wenigen Schritten zu deutlich mehr Leistung


Bild: Apple

Die neuen MacBook Pros haben Probleme mit der Leistungsausbeute der neuen Coffee-Lake-Prozessoren.

Fast alle anderen Laptop-Hersteller begrenzen den Verbrauch der Prozessoren nach einer gewissen Zeit (meist 28 Sekunden), und genau das ist das Geheimnis wie man die neuen MacBooks auch dazu bringt normal zu funktionieren.

Unter Windows 10 verwenden wir dafür das Tool Intel XTU (Freeware), mit dem sich sowohl der kurzzeitige maximale Verbrauch als auch der dauerhafte Verbrauch einstellen lassen.

Unter macOS gibt es die Software Volta (kostenpflichtig, 7-Tage-Testversion), die allerdings weniger Einstellungen zulässt. Der Turbo-Boost kann beispielsweise deaktiviert oder die TDP eingestellt werden, allerdings nur bis zur jeweiligen Spezifikation. Bei dem MacBook Pro 15 sind das beispielsweise 45 Watt; mehr ist nicht möglich, was leider nicht optimal ist.

In den Tests verhalten sich die Prozessoren unter macOS und Windows 10 übrigens beinahe identisch, weshalb die Werte auch übertragbar sind.





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