Kefir am 28. Sep. 2011 um 23:13 |  0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden

AnonAustria weist neuerlich auf Datenlecks hin

Um zu demonstrieren, wie fahrlässig mit Daten bei heimischen Behörden umgegangen wird, verbreitet AnonAustria aktuell über Twitter Links zu Dokumenten, die frei zugänglich auf Homepages liegen. Dabei handelt es sich abermals um Adress- und Personendaten, aber auch eMail-Korrespondenz ist für jedermann einsehbar.

Datenschützer haben angesichts der Datenlecks der vergangenen Tage bereits massive Kritik geübt. Jetzt bekommen sie abermals Munition von AnonAustria. Das Kollektiv hat über ihren Twitter-Account Links verbreitet, die auf frei zugängliche Dokumente im Netz verweisen. Dabei handelt es sich um einfache txt-Dateien, die ungeschützt auf Servern liegen. Mit dieser Aktion unterstreicht die Gruppe, dass man für Daten keinerlei Hacker-Kenntnisse braucht, vieles ist von vornherein frei zugänglich. Sie schreiben: "Namen, Adressen, Sozialversicherungsnummern, E-Mails, Logindaten, ... Das alles findet man durch eine einfache Suche bei Google."

Mehr Infos bekommt ihr auf der [url=http://futurezone.at/netzpolitik/5176-anonaustria-weist-neuerlich-auf-datenlecks-hin.php[/url]


Tags:#Datenschutz #Anonymous #Datenleck




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"Sieht so aus, als wären dem BM.I ein paar Daten abhanden gekommen", hieß es am Freitagnachmittag in einer Nachricht von Anonymous Austria auf Twitter. Das Internet-Kollektiv veröffentlichte interne E-Mails aus dem Innenministerium.


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