schaf am 12. Sep. 2017 um 10:07 | Lesezeit: 43 Sekunden

Affen-Selfie: Prozess endet mit außergerichtlicher Einigung

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Foto: Wikimedia Commons

Fotograf behält Rechte und spendet Teil der Einnahmen an Tierschutzorganisationen

Ein Affe spielt 2008 mit einer Kamera und schießt damit unwissentlich Selfies. Der Besitzer der Kamera, David Slater, veröffentlicht die Fotos und sie verbreiten sich ab 2011 wie ein Lauffeuer im Internet und landen auch auf der Wikipedia. Dann entbrennt eine Debatte um das Urheberrecht an den Aufnahmen. Die Tierschützer von Peta reklamieren dieses für den Affen, da dieser die Kamera bedient habe und ziehen dafür gegen Slater schließlich vor Gericht. Der Fotograf gewinnt in erster Instanz, berichtet aber von finanziellen Schwierigkeiten. Peta geht bis auf die Bundesebene in Berufung.

Das ist, grob zusammengefasst, die Geschichte hinter einigen der wohl berühmtesten Aufnahmen der vergangenen Jahre. Nun hat der Fall aber ein versöhnliches Ende gefunden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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