US-Richter verbietet Google und Oracle das Googeln
Am 9. Mai beginnt das Gerichtsverfahren zwischen Oracle und Google. Die Vorverhandlungen boten neben einer milliardenschweren Forderung auch kuriose Details.William Alsup, der zuständige Richter, forderte die beiden Technologie-Konzerne dazu auf, die Privatsphäre der Geschworenen zu respektieren. Daher haben sowohl Oracle und Google bei der Auswahl der Geschworenen darauf verzichtet, die Hintergründe der Kandidaten online zu recherchieren (PDF). Weder Social Media noch Google sollten auf Bitte des Richters verwendet werden.
Zitat:
"Die Jury ist kein Fantasy-Team, das von Beratern zusammengestellt wird, sondern gute Bürger aus dem Bezirk, die ihrem Land dienen wollen und dazu bereit sind, über einen Streit aus kommerziellen Gründen zu entscheiden, den die beiden Parteien nicht selbst lösen können. Ihre Privatsphäre zählt"
... heißt es in einem Brief des Richters.
Im Gegenzug will Alsup den Anwälten von Oracle und Google mehr Zeit für die Befragung der möglichen Geschworenen einräumen.
Die Recherche von Kandidaten für die Jury ist gängige Praxis in den USA und wird oftmals sogar vorausgesetzt.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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