Um Überwachung zu ermöglichen: Gratisversion von Zoom ohne sichere Verschlüsselung
Konzern "will mit FBI und örtlichen Behörden zusammenarbeiten", Funktion bleibt zahlenden Kunden und Organisationen vorbehaltenMit der versehentlichen Umleitung von Datenverkehr über China und "Zoombombings" aufgrund der laxen Standardeinstellungen des Programms, hat der Videokonferenzsoftware-Entwickler Zoom sich unter Datenschützern keinen guten Namen gemacht. Nichtsdestotrotz hat die Coronakrise dem Unternehmen einen massiven Zulauf an neuen Nutzern beschert, sowohl im privaten Bereich, als auch bei Geschäftskunden.
Die Zukunftspläne der Firma dürften bei Netzaktivisten jedoch abermals nicht gerade für Frohlocken sorgen. Zwar wird es auch weiterhin eine kostenlose Version des Programms geben, doch wer diese nutzt, muss auf ein essentielles Datenschutzfeature verzichten, berichtet The Verge. Nämlich Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2E).
E2E-Verschlüsselung sorgt dafür, dass mittels Schlüsselpaaren die Kommunikationsinhalte ausschließlich unter den designierten Teilnehmern einsehbar sind. Außenstehende können, wenn der Schutz gut implementiert ist, höchstens Metadaten abgreifen. Über diese lässt sich ermitteln, wer wann mit wem in Kontakt war, sie geben aber keinen Einblick in Geschriebenes oder Gesprochenes. Fehlt eine solche Absicherung, so können Dritte potenziell mitlauschen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Nun gibt es ihn seit rund einem Jahr an manchen Zapfsäulen: HVO 100, ein Dieselkraftstoff, hergestellt aus Altölen, der verspricht, im Vergleich zu mineralischem Diesel "bis zu 90% weniger CO2" zu produzieren. Aber was ist dran? Was bringt es? Wer kann ihn tanken?
Ein kleines Tool kann den Windows Defender reinlegen und abschalten. Dazu wurden Teile von Avast Antivirus per Reverse Engineering genutzt.
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