Tor-Netzwerk: Neue massive Zweifel an Sicherheit
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Tor soll fast zu 100 Prozent aus US-geheimdienstnahen Mitteln finanziert worden sein. Auch die Sicherheit wird angezweifelt.
Das Tor-Projekt wurde "fast zu 100 Prozent" aus den Mitteln von drei US-Agenturen rund um Nationale Sicherheit finanziert: der Navy, dem US-State-Department und dem Broadcasting Board of Governors (BBG), einem Spin-Off der CIA. Das geht aus den Recherchen des Journalisten und Autor Yasha Levine, der für sein Buch "Surveillance Valley" 2500 Seiten an Dokumenten dazu gelesen hat, hervor. Er hat eine Auskunft nach der "Freedom of Information Act" (FOIA) durchgeführt und sich im Anschluss durch die Dokumente, die er zurückbekommen hat, gewälzt.
Tor ist ein Netzwerk zur Anonymisierung von Verbindungsdaten, das auf der Idee des "Onion-Routings" basiert. Der Tor-Browser ist bekannt dafür, dass man damit anonym im Netz surfen kann. Journalisten wie Glenn Greenwald oder Laura Poitras setzten bei ihren Recherchen auf den sicheren Browser.
Levine hat die Dokumente schon 2015 bekommen und jetzt "ein paar Jahre" gebraucht, um sie wirklich vollständig zu lesen. Er ist dabei den Finanzflüssen von Tor gefolgt und für ihn waren die Erkenntnisse "eine schockierende Enthüllung", weil der Tor-Browser als "NSA-sicher" gilt.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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