Terror-Inhalte im Netz können künftig bei der Kommaustria gemeldet werden
Es drohen "empfindliche" Strafen, sollte ein Unternehmen einen Beitrag nicht löschenWer im Internet auf Beiträge stößt, die terroristische Inhalte verbreiten, soll diese künftig der Kommaustria melden. Nachdem die Regulierungsbehörde die Inhalte geprüft hat, muss der Betreiber der Plattform die Inhalte innerhalb einer Stunde löschen. Geschieht das nicht, werde es "empfindliche" Strafen geben, kündigte Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) am Mittwoch nach dem Ministerrat an. Das entsprechende "Terrorinhalte-Bekämpfungsgesetz" ist derzeit in Begutachtung.
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Mehr als zwölf Jahre nach dem Tod von Osama bin Laden muss die Video-Plattform TikTok gegen Videos zu einem berüchtigten Pamphlet des Terroristen-Anführers ankämpfen - von dem sich gerade einige Nutzer begeistert zeigen. Die Videos würden "proaktiv und aggressiv" entfernt, teilte TikTok am Donnerstag mit.
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