Studie: Handy bekommt mehr Aufmerksamkeit als Kinder
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Mehr als ein Drittel der 18- bis 34-Jährigen verbringen mehr Zeit mit ihrem Handy als mit ihrer Familie. Sie trauen ihm oft auch mehr zu, sagt eine Studie.
Es liegt neben dem Bett, wenn wir schlafen, begleitet uns zur Arbeit, zum Abendessen mit Freunden und manchmal sogar aufs WC: Das Smartphone ist zum treusten Begleiter im Alltag geworden. Was man tagtäglich live beobachten kann, hat eine Studie der Bank of Amerika jetzt bestätigt (PDF).
Demnach widmen 39 Prozent der befragten Millennials (siehe Infobox) ihren Handys täglich mehr Zeit als jenen Personen, die ihnen nahestehen. Nur 14 Prozent gaben an, die meiste Zeit des Tages mit ihren Kindern zu verbringen. 27 Prozent mit ihrem Partner, 7 Prozent mit ihren Freunden. Lediglich 17 Prozent denken von sich selbst, dass sie zu viel am Handy hängen. 56 Prozent glauben aber, dass ihre Mitmenschen das tun.
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Während der 5-jährigen Studie wurden auch MRT-Scans von Patienten gemacht.
Unter anderem ist Teslas FsD in einem unabhängigen Test durchgefallen. Die Systeme lassen sich teils leicht austricksen, etwa wenn sie die Aufmerksamkeit des Fahrers überwachen sollen
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