Reiseportal Booking.com kündigt tausende Beschäftigte per Videochat
Der Chef des niederländischen Unternehmens teilte der überraschten Belegschaft mit, einen Großteil des Kundendiensts auslagern zu wollenMit einer unerwarteten Videobotschaft schockten die Betreiber des Online-Reiseportals Booking.com am Donnerstag die Belegschaft. Glenn Fogel, CEO des Unternehmens, teilte den Beschäftigten mit, man werde den Kundenservice großteils auslagern. Zwölf der 14 Zentren werden an den Callcenter-Betreiber Majorel abgetreten. Zumindest 2.700 Beschäftigte verlören bei Booking.com ihren Job, berichtet "NL Times".
Dass die Betroffenen bei Majorel weitermachen können, wenn sie möchten, dürfte für viele der Beschäftigten ein schwacher Trost sein. Sie fürchten schlechtere Arbeitsbedingungen beim neuen Arbeitgeber und ständig wechselnde Großkunden, die sie betreuen müssen. Auch dürften die Verträge vorerst nur auf sechs Monate befristet sein. Was danach mit den Beschäftigten passiert, ist ebenso unklar wie die Vorgehensweise, wenn die Booking.com-Mitarbeiter das Angebot nicht annehmen.
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