OpenAI hält Gesichtserkennung für neues KI-Modell noch zurück
Der Entwickler von ChatGPT hat Bedenken, dass der Schutz der Privatsphäre bei GPT-4 dadurch gefährdet werden könnteMultimodale KI-Modelle, die auch Bildmaterial interpretieren können, gelten als nächster Evolutionsschritt für KI-Tools. Für OpenAI, den Entwickler von ChatGPT, scheinen sie allerdings noch zu unsicher zu sein, zumindest aus rechtlicher Sicht. Zwar habe man bereits im März das KI-Modell GPT-4 veröffentlicht, das neben der Textverarbeitung auch die Bildanalyse beherrscht. Allerdings hat das Unternehmen das Freischalten dieser Funktion aus Datenschutzbedenken bisher zurückgehalten, wie die "New York Times" berichtet.
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Versteckt in einer Unternehmensmitteilung bestätigt OpenAI, dass das Training des nächsten Flagship-KI-Modells bereits läuft.
Der ChatGPT-Macher könnte einen Konkurrenten zu Siri, Alexa und Google Assistant bringen.
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