NSA-Unterlagen stammen womöglich doch nicht aus Russland
Laut dem Magazin "Spiegel" konzentrieren sich die Ermittlungen derzeit auf den Deutschen Bundestag.Nach der Veröffentlichung vertraulicher Schriftstücke aus dem NSA-Untersuchungsausschuss sucht die deutsche Bundestagspolizei den Täter nach Informationen des "Spiegel" im Parlament. Ermittelt werde "wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses und einer besonderen Geheimhaltungspflicht", sagte ein Bundestagssprecher dem Nachrichtenmagazin.
Die Sicherheitsbehörden des Bundes seien mittlerweile überzeugt, dass die rund 2.400 Dokumente, die von der Internetplattform Wikileaks veröffentlicht wurden, nicht von Hackern entwendet wurden. Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" hatte zuvor berichtet, dass Russland hinter der Veröffentlichung der NSA-Unterlagen stecken solle. Unter Berufung auf Sicherheitskreise hatte die "FAS" vor einer Woche geschrieben, es gebe eine "hohe Plausibilität, dass die Akten aus dem Cyberangriff Russlands auf den Bundestag im Frühjahr 2015 stammen".
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Über Bing und Duckduckgo sind Rezepte mit Patientendaten auffindbar. Dr. Ansay wirft den Suchmaschinenbetreibern vor, die Daten unrechtmäßig erlangt und veröffentlicht zu haben.
Der NZZ zufolge konnten einige Fluggäste am 8. April auf Buchungsdaten fremder Personen zugreifen. Das Leck wurde zwar schnell geschlossen, doch Siri war schneller.
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