Menschen sind wirklich schlecht darin, echte Gesichter von Deepfakes zu unterscheiden
Britisch-amerikanische Untersuchung sieht die Zuverlässigkeit beim Erkennen von Deepfakes durch Menschen als "nicht besser als eine Zufallsauswahl"Die Situation in der Ukraine bereitet dahingehend Sorgen, dass rund um den Konflikt auch im Westen wieder umfassende Desinformationskampagnen anlaufen könnten. Ein Thema, das dabei eine Rolle spielen könnte, sind Deepfakes. Also mit der Unterstützung von künstlicher Intelligenz erzeugte Medieninhalte, die mitunter sehr schwer von realen Bild- und Tonaufnahmen zu unterscheiden sind.
Eine Untersuchung der britischen University of Lancaster und der University of California zeigt dabei einen Aspekt der Problemlage auf. Gemäß den Ergebnissen sind Menschen nämlich sehr schlecht darin, künstlich erzeugte Gesichter von realen Antlitzen zu unterscheiden.
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Der Mensch, zumindest ein sehr grosser Teil, hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, Schlupflöcher zu finden und kreative Lösungen zu entdecken, um Regeln zu umgehen.
OpenAI soll Videos ohne Hinweis auf erhebliche menschliche Nachbearbeitung als KI-generiert ausgegeben haben, wie eine der beteiligten Personen berichtet
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