"Lost Ark"-Server weiterhin ausgelastet: Amazon kriegt die langen Wartezeiten nicht in den Griff
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Für Amazon, einen der größten Cloud-Anbieter der Welt, ist die Skalierung der Server für das hauseigene Spiel ein zu komplexes Unterfangen
Es ist schon irgendwie ironisch: Amazon, einer der größten Anbieter im Cloud Computing, kann für die eigene Games-Sparte nicht genug Serverkapazität zur Verfügung stellen, so dass auch bei aktuell sehr beliebten MMORPG Lost Ark die Gamerinnen und Gamer lange in der Warteschlange hängen, bevor sie überhaupt spielen können. Nun hat Amazon Games in einem offiziellen Statement verkündet, dass sich das Problem - zumindest in Mitteleuropa - nicht bessern wird.
"Die mitteleuropäische Region ist voll ausgelastet, und es gibt leider keine Möglichkeit, die Spieleranzahl pro Welt in Mitteleuropa zu erhöhen", heißt es in dem Statement. Auch sei es "aufgrund der Komplexität aller Systeme, die zusammenspielen müssen" nicht möglich, weitere Server hinzuzufügen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Der erste Patient berichtet davon, dass sich ein Großteil der Fäden, die den Chip mit dem Gehirn verbinden, gelöst hat.
Viele Sendungen sind nun bis zu einem halben Jahr abrufbar, anstatt nur 7 Tage.
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