schaf am 13. Juni 2019 um 13:20 |  0 Kommentare | Lesezeit: 44 Sekunden

Klagen gegen deutsche 5G-Auktion laufen weiter

Gericht könnte Versteigerung zumindest in Teilen für ungültig erklären

Die Versteigerung der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G in Deutschland ist zwar beendet - das juristische Tauziehen darum geht aber weiter. Sowohl Telefonica als auch Freenet erklärten, dass sie ihre Klagen vor dem Verwaltungsgericht Köln aufrecht halten. Sollte das Gericht den Klagen der Mobilfunkanbieter stattgeben, könnte das Ergebnis der Auktion zumindest in Teilen ungültig werden.

Die klagenden Mobilfunkanbieter, zu denen auch die Deutsche Telekom und Vodafone gehören, waren Mitte März mit Eilanträgen gescheitert, mit denen sie den Beginn der Auktion verhindern wollten. Nun hoffen sie auf das Hauptverfahren vor dem Gericht. Wann das Verfahren eröffnet wird, ist laut einem Gerichtssprecher aber noch offen. Zuerst wollten die Richter den Ausgang der Auktion abwarten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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