Kefir am 08. Januar 2022 um 21:02 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 1 Sekunde

"Der Bezahlvorgang wird verschwinden"


Bild: Pixabay

Kontaktloses Bezahlen, Apple Pay und andere Service-Angebote - wie wir künftig bezahlen werden, erklärt Ertan Piskin, Zahlungsverkehrsexperte der Erste Bank.

Werden wir in einigen Jahren nur mehr mit dem Handy bezahlen? Werden wir für Bezahlvorgänge künftig QR-Codes einscannen? Oder werden wir an der Supermarktkassa schon bald unsere Bitcoin-Wallet zücken? Alles falsch, sagt Ertan Piskin, Zahlungsverkehrsexperte der Erste Bank: "In der Zukunft werden wir nämlich gar nicht mehr bezahlen. Der Bezahlvorgang wird irgendwann verschwinden."

Natürlich wird man die Rechnung für einen Einkauf oder eine Taxi-Fahrt auch weiterhin begleichen müssen, aber die aktiven Bezahlvorgänge werden immer weniger werden, erklärt der Payment-Experte im Gespräch mit der futurezone. Aber was bedeutet das?
Bezahlvorgang läuft automatisiert im Hintergrund

Als Beispiele nennt Piskin etwa eine Fahrt in einem Uber, eine Bestellung bei einem Essen-Lieferservice oder die One-Click-Bezahlung bei Amazon. "Wenn der Pizzabote nach Hause kommt, wurde bereits während des Bestellvorgangs automatisch über die App bezahlt. Der aktive Bezahlvorgang, bei dem man irgendwelche Kartennummern, Beträge oder Codes eintippen oder gar nach Bargeld suchen muss entfällt."


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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