Betrüger erbeuteten vergangenes Jahr 770 Millionen Dollar über soziale Medien
Am häufigsten waren vermeintliche Investmentmöglichkeiten, zum Beispiel in Kryptowährungen. An zweiter Stelle folgte Dating-BetrugSeit jeher versuchen sich Betrüger an der Gutgläubigkeit ihrer Mitmenschen zu bereichern. Dass sie ihre Bemühungen mit der Etablierung des Internets in den digitalen Raum verlegen, war also ein logischer Schritt. Vor allem Social-Media-Plattformen sollen sich in den letzten Jahren dadurch zu einer Goldgrube für die Akteure entwickelt haben. Laut der US-Verbraucherschutzbehörde FTC wurden dort alleine 2021 770 Millionen Dollar erbeutet - und somit eine 18 Mal höhere Summe also noch 2017.
In die Berechnungen wurden all jene erfolgreichen Betrugsversuche miteinbezogen, die auf sozialen Medien über eine Werbeanzeige, ein Posting oder eine Direktnachricht begonnen haben. Am häufigsten gingen demnach Personen im Alter zwischen 18 und 39 Jahren den Betrügern auf den Leim.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
Darknet-Rechenzentrum: Cyberbunker soll an Meistbietenden verkauft werden
Sony will KI für "effizientere" Filmproduktion verwenden
2.000 gestohlene Handhelds tauchen vor Restaurant wieder auf
Hugging Face: Anbieter prominenter KI-Plattform bestätigt Cyberangriff
Privater Flug um den Mond mit Starship findet nicht statt
Car Thing verursacht Spotify hohe Kosten
Youtube demonetarisiert Video wegen Waschmaschinenmelodie
Google präsentiert neue Funktionen für Android
Datenschutz-Regelung für Medien passierte Justizausschuss
Mensch geriet am Amsterdamer Flughafen in Triebwerk und starb
Sony will KI für "effizientere" Filmproduktion verwenden
2.000 gestohlene Handhelds tauchen vor Restaurant wieder auf
Hugging Face: Anbieter prominenter KI-Plattform bestätigt Cyberangriff
Privater Flug um den Mond mit Starship findet nicht statt
Car Thing verursacht Spotify hohe Kosten
Youtube demonetarisiert Video wegen Waschmaschinenmelodie
Google präsentiert neue Funktionen für Android
Datenschutz-Regelung für Medien passierte Justizausschuss
Mensch geriet am Amsterdamer Flughafen in Triebwerk und starb
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024