Behördenfunk TETRA hat Backdoor
Eine Forschungsgruppe aus den Niederlanden hat herausgefunden, dass TETRA schwerwiegende Sicherheitslücken aufweist.Bild: Florian Fuchs, Lizenz: CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Im Krisenfall müssen Blaulicht-Organisationen sicher miteinander kommunizieren können. Seit mehr als 2 Jahrzehnten kommt das eigene digitale Funksystem namens TETRA (Terrestrial Trunked Radio) für eine kritische Daten- und Sprachfunkkommunikation zum Einsatz. Der Behördenfunk hat den Vorteil der Abhörsicherheit der Funkgespräche. So soll verhindert werden, dass Externe die Arbeit der Behörden abhören und behindern.
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Nun hat eine Forschungsgruppe aus den Niederlanden ermittelt, dass TETRA schwerwiegende Sicherheitslücken aufweist, inklusive einer Backdoor. Sie befindet sich in einem Verschlüsselungsalgorithmus, der in den entsprechenden Funkgeräten integriert ist.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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