schaf am 11. Juni 2020 um 10:03 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

Bares für Rares: Für Heimcomputer aus den 80er-Jahren werden nun 1.600 Euro verlangt

Es kann sich auszahlen, den Computer seiner Kindheit nicht auf den Mistplatz gebracht zu haben

Es kann sich auszahlen, den Computer seiner Kindheit nicht auf den Müllplatz gebracht oder im Wald vergraben zu haben. Das zeigen aktuelle Angebote auf Kleinanzeigenportalen, wie Willhaben oder Ebay. Dort werden über 30 Jahre alte "Heimcomputer-Konvolute" zu teils abenteuerlichen Preisen angeboten. So ist ein Commodore Amiga 500, samt Monitor, Joystick und Disketten um 400 Euro zu haben. Sein Vorgänger, der Commodore 64 (C64) kostet zwischen 100 und 1.600 Euro. Für 2.500 Euro wird eine C64-Spielesammlung (350 Orignale auf Kassetten) angeboten.

Zum Vergleich: Ende der 1980er Jahre kostete ein C64 3.980 Schilling, Spiele gab es auf Kassette ab 99 Schilling. Der wegen seines Aussehens "Brotkiste" oder einfach "64er" genannte Rechner wurde im Jänner 1982 auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und eroberte in Windeseile die Herzen einer ganzen Generation. In den folgenden Jahren sollte sich der C64 mehr als 30 Millionen Mal verkaufen. Seine Produktion wurde erst 1994 eingestellt.


Bild: Screenshot

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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