Aufregung um Handy-Ladegebühr in Wiener Cafe
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Wirtschaftskammer: rechtlich ok, wenn Kunde auf Kosten hingewiesen wird.
Die Wirtin des Wiener Terrassencafe im Hundertwasserhaus hat für das Aufladen eines Handys eine Gebühr von einem Euro verlangt. Über den Fall berichtete die Tageszeitung "Österreich".
Bild: ÖSTERREICH-Reporterin Larissa Eckhardt
Aus rechtlicher Sicht können Gebühren für Strom eingehoben werden, aber nur wenn der Kunde davor zumindest mündlich darauf hingewiesen wurde, hieß es am Mittwoch seitens der Wirtschaftskammer.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Update:
Die Gebühr habe sie vor rund einem Jahr eingeführt, erklärte Wirtin Galina Pokorny im Interview mit „Wien heute“. Wenn ein Gast höflich frage und sein Handy bei einem Kaffee für 15 oder 30 Minuten auflade, verrechne sie „keinen Groschen“. Anders sei es jedoch, wenn Gäste ihre Handys, Laptops oder Tablets für zwei oder drei Stunden nutzen und laden würden, oder gleich mehrere Geräte angesteckt würden. „Dann verlange ich einen Euro.“via
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