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Folgen von Fake-News: Wie US-Polizisten nichtexistierende "Antifa"-Busse jagten

(25. August 2021/08:08)
Während der großen Black-Lives-Matter-Kampagne fielen Sicherheitsbehörden immer wieder auf Gerüchte aus rechtsradikalen Kreisen herein, wie Polizeidokumente zeigen

"Beachtet: Ich habe aus zuverlässigen Quellen gehört, dass Antifa-Busse mit knapp 200 Leuten (einheimische Terroristen) vorhaben, Redding zu infiltrieren und dabei womöglich Zerstörung anzurichten. Sie waren gestern noch in Klamath Falls, Oregon, und fahren in der Gegend herum. (…) Dies soll Information sein und keine Angst verbreiten. Ich denke, das ist eine Organisation, die bezahlt wird, um Chaos zu stiften."

Mit diesen Worten warnte ein als Screenshot geteilter Onlinebeitrag vor der angeblich drohenden Ankunft von Linksradikalen in Kalifornien. Auf einem zweiten, pixeligen Bild war ein Wagen zu sehen, auf dem der Schriftzug "Black Lives Matter" stand. Zu diesem Zeitpunkt, Mitte 2020, gingen gerade zehntausende Menschen in den ganzen USA auf die Straße, um gegen die Misshandlung von Afroamerikanern durch die Polizei zu protestieren.


Mehr dazu findet ihr auf derstandard.at


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